Hallo,
irgendwann einmal sollen die ganzen Felder Attribute wie Wasser, Närhstoffe etc erhalten. Dabei wird - soweit ich das sehen kann - immer der gleiche Bodentyp angenommen.
Aber es gibt durchaus verschiedene Bodentypen, die zum Beispiel besser Wasser speichern als andere und die weicher der fester sind.
Damit man am Ende nicht jedes Feld von 1 - 49 mit der selben Fruchtfolge bestücken muss und die gleiche Menge an Dünger benötigt würde ich vorschlagen, dass jeder Ackerboden/Feld unterschiedliche Basen heranzieht. Welche Bodentypen es gibt, habe ich für mich selbst versucht einmal herauszufinden und bin auf Folgendes gestoßen:
bzfe.de/inhalt/bodentypen-vorgestellt-2195.html
bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/In…EK1000/buek1000_node.html
Vereinfacht gesagt heißt das:
Feld 43 und Feld 25 unterscheiden sich in ihrem Bodenverhalten (Feuchtigkeit, Nährstoffe, Bodenbelastung, ...) trotz gleicher äußerer Bedingungen wie Sonne, Regen, Frost und Düngung.
Auf Feld 43 versickert Wasser vielleicht schneller, die Pflanzen "dusten" eher im Sommer, dafür kann man im Winter besser darauf arbeiten, weil sich das Wasser nicht so staut wie auf Feld 25.
Damit man dies für seinen persönlichen Anbau planen und nutzen kann, könnte man vorher eine Bodenprobe durch einen Gutachter veranlassen. Dieser könnte dann empfehlen
Quasi eine Art "Berater", den ich mir einmal im Jahr "kaufen" kann und der mir Tips zu einer Fruchtfolge gibt, die sich hier empfiehlt.
Das könnte alternativ auch mein eigener Mitarbeiter machen, wenn er die richtigen "Fähigkeiten" dafür hat.
Grüße
Nachtfalke
irgendwann einmal sollen die ganzen Felder Attribute wie Wasser, Närhstoffe etc erhalten. Dabei wird - soweit ich das sehen kann - immer der gleiche Bodentyp angenommen.
Aber es gibt durchaus verschiedene Bodentypen, die zum Beispiel besser Wasser speichern als andere und die weicher der fester sind.
Damit man am Ende nicht jedes Feld von 1 - 49 mit der selben Fruchtfolge bestücken muss und die gleiche Menge an Dünger benötigt würde ich vorschlagen, dass jeder Ackerboden/Feld unterschiedliche Basen heranzieht. Welche Bodentypen es gibt, habe ich für mich selbst versucht einmal herauszufinden und bin auf Folgendes gestoßen:
bzfe.de/inhalt/bodentypen-vorgestellt-2195.html
bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/In…EK1000/buek1000_node.html
Vereinfacht gesagt heißt das:
Feld 43 und Feld 25 unterscheiden sich in ihrem Bodenverhalten (Feuchtigkeit, Nährstoffe, Bodenbelastung, ...) trotz gleicher äußerer Bedingungen wie Sonne, Regen, Frost und Düngung.
Auf Feld 43 versickert Wasser vielleicht schneller, die Pflanzen "dusten" eher im Sommer, dafür kann man im Winter besser darauf arbeiten, weil sich das Wasser nicht so staut wie auf Feld 25.
Damit man dies für seinen persönlichen Anbau planen und nutzen kann, könnte man vorher eine Bodenprobe durch einen Gutachter veranlassen. Dieser könnte dann empfehlen
- Welche Pflanzen hier gut angebaut werden können
- Welche Vor- und Nachteile das Feld hat
- Feuchtigkeitsverhalten
- Bodenverdichtungsverhalten
- Welche Voraussetzungen ggf an die Düngung notwendig sind etc.
Quasi eine Art "Berater", den ich mir einmal im Jahr "kaufen" kann und der mir Tips zu einer Fruchtfolge gibt, die sich hier empfiehlt.
Das könnte alternativ auch mein eigener Mitarbeiter machen, wenn er die richtigen "Fähigkeiten" dafür hat.
Grüße
Nachtfalke