Idee Globaler Markt

    • Idee Globaler Markt

      Hallo Bauernfreunde


      Ich habe mir so einige Gedanken schon bezüglich eines globalen Marktes gemacht. Ich habe unter anderem bereits in Thema Gameplay Ideen davon gesprochen und die letzten Nächte die Idee verfeinert.

      Wichtig dabei wäre es für mich, einen Markt zu haben der nicht durch eine einzelne Person beeinflusst werden kann aber durch eine grosse Anzahl von Spielern.

      Ich stelle mir vor, dass jede kaufbare und verkaufbare Ware im Einzelspielermodus über diesen globalen Markt, ich nenne ihn mal Onlinemarkt, verkauft werden kann.

      Hier dazu 2 Bilder wie ich mir das vorstelle. Der Text in den Bildern ist extra auf Englisch, falls jemand Lust hat meine Idee und den riesigen Text zu übersetzen und im englischen Forenteil zu posten.

      ACHTUNG FOLGENDE BILDER STAMMEN VON MIR UND NICH VON CATTLE AND CROPS. DIESE BILDER ENTSPRANGEN MEINER FANTASIE!!!!!!
      THESE ARE NOT PICTURES FROM CNC!!!
      Die Bilder dürfen natürlich weiterverbreitet werden solange sie unverändert bleiben und jeweils darauf aufmerksam gemacht wird, dass sie Fiktion sind.

      Kaufen


      Verkaufen


      Prinzip
      Dazu muss die Ware bei einem Händler im Dorf abgeladen werden. Der Händler besitzt einen Hinterhof mit einem Silo. Dort kann z.B. Mais abgeladen werden und Geräte hingestellt werden.
      Danach kann beim Onlinehändler die Ware im Hinterhof oder Silo ausgewählt werden und verkauft werden.
      Hat man diese Ware angeboten, verschwindet sie aus dem Hinterhof und ist für den Spieler nicht mehr erhältlich. Gleichzeitig erschein sie auf dem Onlinemarkt und kann durch andere oder auch den gleichen Spieler erworben werden.
      Wenn man ein Angebot im Onlinemarkt kauft, wird der Betrag vom Konto abgezogen und die Ware erscheint im Hinterhof bzw. Silo des eigenen Onlinehändlers. Dort kann Sie nun bequem abgeholt werden. Lässt man seine Ware zu lange in diesem Silo nimmt die Qualität ab bzw. die Menge.
      Ich stelle mir das so vor, dass alle 24h 10% der Menge abgezogen werden bei einer «Frucht». Bei Tieren würde das belassen im Hinterhof bedeuten, dass Sie nicht gemolken/gefüttert werden. Sie würden also abmagern und krank werden. Bei Geräten würde der Zustand sinken (z.B. rosten).
      Wurde ein eigenes Angebot von einem Spieler gekauft, erhält man den Betrag – 5% Vermittlungsgebühr für den Onlinehändler, auf das eigene Konto. Durch die Vermittlungsgebühr soll verhindert werden, dass eigene Ware im Onlinemarkt eingelagert wird.

      Vergleichbarkeit
      Damit die Waren untereinander vergleichbar sind, müsste jede Warenart eine Art Qualität besitzen.
      Diese Qualität reicht von 0% bis 100% und die Berechnung sollte ersichtlich sein.
      Durch die Qualität können verschiedene Waren miteinander verglichen werden und auch ein durchschnittlicher Warenwert auf dem Onlinemarkt berechnet werden.
      Hierzu 2 Beispiele:

      • Beispiel Rind:
        Beim Rind wird die Qualität des Rindes durch 4 verschiedene Punkte berechnet
        • Gesundheit zählt zu 30%
        • Gewicht zählt zu 30%
        • Alter zählt zu 30%
        • Trächtig zählt zu 10%
      Der Gesundheitszustand zählt direkt im nächsten Bespiel z.B. 83% von 30%
      Beim Gewicht wird vom durchschnittlichen Maximalgewicht eines Rindes (je nach Rasse) ausgegangen. Hier von einem max. Gewicht von 1200lbs 485 sind also ca. 40%.
      Beim Alter wird von der durchschnittlichen Lebenserwartung ausgegangen, hier 20Jahre, 3J+3M wären also 83% Restzeit.
      Ist ein Tier trächtig gibt’s noch 10% drauf. Da könnte man evtl. noch den Fortschritt mit einbeziehen.
      Insgesamt für das Rind ergäbe es hier eine Qualität von: 83*0.30+40%*0.3+83*0.3+0*0.1=62.145%


      • Beispiel Mais:
        Beim Mais wird die Qualität durch 3 Punkte berechnet:
        • Feuchtigkeitsgehalt zählt zu 50%
        • Nährwere zählt zu 35%
        • BIO zählt zu 15%
      Beim Feuchtigkeitsgehalt bin ich von der Grundfeuchtigkeit von 20% ausgegangen. Daher ergibt eine Restfeuchte von 13% Zwischenschritt von 35% (20-13) /20.
      Bei den Nährwerten (hier jetzt nur Kohlenhydrate) ist das max. 100g/100g. Hier hat der Mais 63g/100g also 63%.
      Falls der Mais Bio angebaut wurde gibt das einen Qualitätsschub von 15%.

      Insgesamt für den Mais ergibt es eine Qualität von 35*0.5+63*0.35+0*15%=39.55%

      Marktregulierung

      Anhand der vorhin berechneten Qualität kann erkannt werden, ob ein Spieler mehrere Angebote hat die deutlich unter dem Normalpreis sind. Dazu muss aber erst ein Durchschnittspreis, natürlich in Abhängigkeit der Qualität, berechnet werden.
      Nehmen wir dazu wieder den Mais als Beispiel.

      -Der aktuelle Durchschnitt für den Mais (komplett trocken, zu 100% aus Kohlehydraten und Bio angebaut) besitzt momentan einen Marktwert von 2172$/t dies ergibt einen Richtpreis für unseren Mais von 859.3$/t und als Gesamtpreis 13'491.01$.

      Natürlich darf man aber die Preise selber festlegen solange sie nicht viel zu tief sind. Bieten wir also unseren Mais für 12'000.- an, wäre unser Mais (bei einer Qualität von 100%) ca. 1930.-/t wert.
      Bietet eine Person, auf den ganzen CnC Account gerechnet, innerhalt von 1 Woche mehr als 3 Mal unter einer festgelegten Grenze, z.b. 30% unter dem momentanen Marktwert, wird sein Angebot, anstelle von aufgeschaltet, gelöscht und die Ware ist verloren. Zu tiefe Angebote werden ab dem Verkauf noch 1 Woche als solche mitgezählt.
      Durch eine solche Methode ist es möglich Person daran zu hindern den Markt mit Billigware zu fluten.

      Berechnung Durchschnittlicher Marktwert
      Den Marktpreis gegen oben muss nicht begrenzt werden. Also ist eine langsame Verschiebung gegen oben sowieso nicht relevant. Möchte man seinen Mais für 50’000$/t verkaufen darf man das.
      Mit folgender Methode wäre es möglich, dass viele Accounts den Marktpreis nach unten beeinflussen können und wenige nicht. Ich schrieb bewusst Accounts, dass ein Account mit vielen Spielfiguren den Marktpreis nicht mehr beeinflussen kann als ein Account mit wenigen.
      Zu aller erst muss also pro Warenart der Durchschnitt des Accounts berechnet werden:
      Beispiel wieder Mais:
      Account Dinerel:

      • Spielfigur 1 hat 3 Angebote Mais,
        • 5t @35% für 2k$ gibt bei @100% = 5.7k$
        • 6t @40% für 2.9k$ gibt bei 100% = 7.38*k$
        • 10t @51% für 11k$ gibt bei @100% = 21.56k$
          • Schnitt 1.64k$/t
      • Spielfigur 2 Schnitt = 1.96k$/t
      • Spielfigur 3 Schnitt = 2.25k$/t
      Schnitt Account Dinerel = (1.88+1.96+2.25) /3=1.95k$/t

      Danach werden alle Accounts die eine Angebot in dieser Ware haben zusammengerechnet. Um eine Grundbasis zu geben mischt hier das Team von CNC mit und beeinflusst den Preis wie mit 5 Accounts zu einem Festgelegten Preis.

      Schnitt Account Dinerel = 1.95k$/t
      Schnitt Account xy1 --> 2.51k$/t
      Schnitt Account xy2 --> 2.12k$/t
      Schnitt Account xy3 --> 1.99k$/t
      Schnitt Account xy4 --> 1.95k$/t
      Schnitt Account xy5 --> 2.2k$/t
      Schnitt Account xy6 --> 1.98k$/t
      Schnitt Account xy7 --> 1.81k$/t
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/t

      Schnitt Global = 2.11k$/t gibt eine untere Grenze = 70% * 2.11 = 1.48k$/t
      Diese Angaben sind Für eine Qualität von 100%



      Betrachtet man nun diesen Werte genau, sieht man, dass mein Account 2 Angebote besitzt die unter der unteren Grenze sind nämlich:
      Angebot 1 5.7/5 hat einen nur 1.14k$/t
      Angebot 2 hat nur 1.23k$/t


      So ich hoffe ich habe nichts vergessen und nicht all zu viele Fehler gemacht. Ich geh jetzt schlafen.


      Edit gefühlt 2000: Ich kann die Bilder irgendwie nicht direkt sichtbar machen. Müssen die ein bestimmtes Format haben?

      Edit 2001:
      Verschieden Märkte

      Das habe ich natürlich vergessen zu schreiben. Es ist möglich eigene Märkte zu erstellen. Global ist immer vohanden. Aber durch einfache Namensgebung wir wie ein Filter erstellt.
      Beispiel:
      Ich klicke also jetz bei verkaufen auf Merkt hinzufügen und erstelle einen Markt mit dem Namen "Markt von Dinerel". Dieser Markt wird wie ein privater Markt behandlet werden. Nur die Personen die den Namen dieses Marktes kennen und ihn bei ihren Märkten hinzufügen, werden meine Angebote sehen und diese Kaufen können.
      Das Ziel ist es, dass ich mit meinen Freunden einen Markt teilen kann ohne dass noch x-tausend Leute daran teilhhaben könne.

      Abraham Lincoln wrote:

      Das schwierige an Zitaten aus dem Internet ist, zu wissen ob sie wahr sind

      The post was edited 5 times, last by Dinerel ().

    • Mir stellt sich die Frage, ob das Ganze nicht überflüssig ist?
      Ein Landwirt stellt landwirtschaftliche Güter her und verkauft diese. Aber wieso sollte ein anderer Landwirt diese Güter kaufen?
      Ok, bei einigen Gütern sehe ich es teilweise ein, wenn z.B. Früchte als Futter zugekauft werden müssen, aber dies ist ja auch nur die Ausnahme. Im Normalfall stellt der Landwirt diese selber her.
      Getreide wird im Normalfall von Mühlen, Brauereien, Lagerhaus, etc gekauft, aber das andere Landwirte dies kaufen, wäre mir neu.
      Versteht mich nicht falsch, ich möchte hier weder nörgeln, noch eine Idee schlecht reden.
    • sinnvoller fände ich es da, ein online Marktsystem auf dem man seine Güter verkaufen und kaufen kann, die dann die anderen Spieler kaufen, also ein auf wahrem Angebot und Nachfrage bassierendem Markt, braucht man Sillage kauft man von Spieler X diese ein und kann sie dann an einem Händler abholen, benötigen viele Spieler Silage können die verkäufer einen höheren Preis erzielen. Angebot und Nachfrage regeln somit den Preis den die Spieler selbst für ihre Waren ansetzen können. Da die Tierhaltung + BGA vermutlich einen breiten Bereich der Fruchtsorten abdecken (also die für Tierhaltung benötigten Fruchtsorten) wird man die meisten Fruchtsorten auch kaufen/verkaufen können, schwierig wird das ganze erst wenn für eine Fruchtsorte kein Bedarf besteht da man diese nicht weiterverarbeiten kann, da muss dann halt der örtliche offline Markt herhalten.
    • ich find es schön, dass sich hier so viele so detailierte Gedanken machen.

      @Dinerel deine Idee ist echt durchdacht und schon weit fortgeschritten.
      Konnte auf den ersten Blick keine groben Fehler finden.

      Maxxumfreak wrote:

      sinnvoller fände ich es da, ein online Marktsystem auf dem man seine Güter verkaufen und kaufen kann, die dann die anderen Spieler kaufen
      Dann hast du entweder den Beitrag nicht komplett gelesen oder nicht richtig verstanden. Denn genau dies ist es. :D

      FarmerJOE wrote:

      Mir stellt sich die Frage, ob das Ganze nicht überflüssig ist?
      Es ist definitiv nicht überflüssig. Bin selber schon oft an den Punkt gestoßen an dem ich mit der Futterherstellung nicht mehr hinterher kam. Bzw. man keine Pause einlegen konnte.
      Beispiel:
      Wir spielten Multiplayer mit mehreren Höfen. Ich hatte eine Rinderzucht und stellte mein Futter selbst her. Die Tiere vermehrten sich expotentiell.
      Das bedeutet, dass man ab 300 Tieren mit 10ha gerade noch in der Lage ist alle Fruchtsorten auf seinen Äckern anzubauen.
      Klartext: Frucht 5 wird gerade geerntet wenn Frucht 1 wieder aus geht. Ein Tag Pause ist nicht mehr möglich. An dem Punkt habe ich fehlende Ressourcen von Mitspielern eingekauft. Auch wurden Fahrzeuge gemeintschaftlich beschafft oder aneinander weiter verkauft zu besseren Preisen als beim Händler.

      Das Endprodukt eines Marktes wäre ein Riesenmultiplayer der nicht auf einem Server läuft sondern die Singleplayer miteinander verbindet.
      Genau genommen wäre man auch nicht mehr auf Karten mit mehreren Höfen angewiesen sondern jeder spielt Singleplayer auf seinem Hof.
      Was natürlich den Multiplayer mit gemeinsamen Pflügorgien und co nicht ersetzt. :P

      Aber die Idee hat Potential.

      Gruß Hofhund
      Gruß Hofhund

      Ryzen5 1600X, MSI GTX1050TI, Gigabyte AB350-Gaming, bequit PurePower 10 600W, HyperY Predator 3GHz DDR4 16GB, Samsung Evo 850 256GB

      The post was edited 3 times, last by Hofhund: Bilder wiedr raus. ().

    • Das ein Landwirt alles selbst herstellt ist nur selten der Fall. Denn dann bräuchte man ja sehr viele unterschiedliche Maschinen und auch große Flächen. Und ja, man kann sich Maschinen leihen und es gibt Lohnunternehmer.
      Allerdings kostet das Leihen der Maschinen und auch Lohnunternehmer ordentlich Kohle. Und das lohnt sich erst ab einer gewissen Größe.
      Ein anderer Punkt, der bei der großen Betrieben hinzu kommt, das diese unter Umständen garnicht genug Fläche haben um alles anzubauen.

      Ganz besonders kommt dies bei großen Biogasanlagen zum Tragen. Da wird oft das Häckselgut von Landwirten eingekauft, und die Gärreste teils quer durch Deutschland verkauft. Da die Biogasanlagen garnicht mal die Flächen haben um sie komplett auszulasten.

      Genauso wird auch Gülle und Stroh über sehr weite Strecken gekarrt, da der eine Zuviel davon hat, und der andere zu wenig.
      LG
      Julia

      Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Die, die Binär verstehen und die, die es nicht verstehen.
    • Aglaia wrote:

      Das ein Landwirt alles selbst herstellt ist nur selten der Fall. Denn dann bräuchte man ja sehr viele unterschiedliche Maschinen und auch große Flächen. Und ja, man kann sich Maschinen leihen und es gibt Lohnunternehmer.
      Allerdings kostet das Leihen der Maschinen und auch Lohnunternehmer ordentlich Kohle. Und das lohnt sich erst ab einer gewissen Größe.
      Ein anderer Punkt, der bei der großen Betrieben hinzu kommt, das diese unter Umständen garnicht genug Fläche haben um alles anzubauen.

      Ganz besonders kommt dies bei großen Biogasanlagen zum Tragen. Da wird oft das Häckselgut von Landwirten eingekauft, und die Gärreste teils quer durch Deutschland verkauft. Da die Biogasanlagen garnicht mal die Flächen haben um sie komplett auszulasten.

      Genauso wird auch Gülle und Stroh über sehr weite Strecken gekarrt, da der eine Zuviel davon hat, und der andere zu wenig.
      Bei Silage für BGA's, Gülle oder Stroh oder auch Körnermais als Futterschrot (CCM) gebe ich dir ganz klar recht.
      Bei Getreide jedoch wäre mir das neu. Ein Landwirt, der auf Ackerbau ausgelegt ist, baut hauptsächlich Getreide an. Ich denke auch, dass es bei CnC zukünftig keinen Spieler geben wird, der überhaupt keinen Ackerbau betreibt, um den dreht sich CnC schließlich. Bei uns ist mir jedenfalls kein Landwirt bekannt, der Weizen, Gerste oder Raps von einem anderen Landwirt kauft.
      Das man seine Tiere nicht mit eigenen Gütern versorgen kann, weil man nicht genügend Flächen hat, kommt auch nur vor, wenn die Anzahl der Tiere sehr groß wird. Bei uns ist dies im LS 17 nie vorgekommen. Das liegt auch daran, dass wir uns eine Höchstgrenze gesetzt haben. Ansonsten wären die Einnahmen durch Tiere so hoch, das man nach einigen Wochen die Motivation verlieren würde, da man das Geld hätte, sich alles zu kaufen, was das Spiel hergibt.
      In dem Zusammenhang hoffe ich, dass bei CnC nicht mehr unendlich viele Tiere gekauft werden können, sondern man den Stall für teures Geld in mehreren Stufen ausbauen/vergrößern muss
    • im groben und ganzen finde ich den Ansatz sehr geil und schon gut durchdacht !

      Hut ab

      Gruß Linde
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    • FarmerJOE wrote:

      Aglaia wrote:

      Das ein Landwirt alles selbst herstellt ist nur selten der Fall. Denn dann bräuchte man ja sehr viele unterschiedliche Maschinen und auch große Flächen. Und ja, man kann sich Maschinen leihen und es gibt Lohnunternehmer.
      Allerdings kostet das Leihen der Maschinen und auch Lohnunternehmer ordentlich Kohle. Und das lohnt sich erst ab einer gewissen Größe.
      Ein anderer Punkt, der bei der großen Betrieben hinzu kommt, das diese unter Umständen garnicht genug Fläche haben um alles anzubauen.

      Ganz besonders kommt dies bei großen Biogasanlagen zum Tragen. Da wird oft das Häckselgut von Landwirten eingekauft, und die Gärreste teils quer durch Deutschland verkauft. Da die Biogasanlagen garnicht mal die Flächen haben um sie komplett auszulasten.

      Genauso wird auch Gülle und Stroh über sehr weite Strecken gekarrt, da der eine Zuviel davon hat, und der andere zu wenig.
      Bei Silage für BGA's, Gülle oder Stroh oder auch Körnermais als Futterschrot (CCM) gebe ich dir ganz klar recht.Bei Getreide jedoch wäre mir das neu. Ein Landwirt, der auf Ackerbau ausgelegt ist, baut hauptsächlich Getreide an. Ich denke auch, dass es bei CnC zukünftig keinen Spieler geben wird, der überhaupt keinen Ackerbau betreibt, um den dreht sich CnC schließlich. Bei uns ist mir jedenfalls kein Landwirt bekannt, der Weizen, Gerste oder Raps von einem anderen Landwirt kauft.
      Das man seine Tiere nicht mit eigenen Gütern versorgen kann, weil man nicht genügend Flächen hat, kommt auch nur vor, wenn die Anzahl der Tiere sehr groß wird. Bei uns ist dies im LS 17 nie vorgekommen. Das liegt auch daran, dass wir uns eine Höchstgrenze gesetzt haben. Ansonsten wären die Einnahmen durch Tiere so hoch, das man nach einigen Wochen die Motivation verlieren würde, da man das Geld hätte, sich alles zu kaufen, was das Spiel hergibt.
      In dem Zusammenhang hoffe ich, dass bei CnC nicht mehr unendlich viele Tiere gekauft werden können, sondern man den Stall für teures Geld in mehreren Stufen ausbauen/vergrößern muss


      Da muss ich dir wiedersprechen, durch die Wettersimulation wird es (so denke ich) in CC möglich sein seine Ernte zu vernichten weil man z.B. zu lange wartet mit ernten und es dann regnet und man nur in Matsch rum fährt, dann reicht eventuell die Masse nicht mehr für Vieh und BGA, die BGA wird ja vermutlich genauer simuliert, alle Nase lang was rein schmeißen wird da nicht gehen, also muss man Material kaufen, hier kann man dann wählen wie man mischt und was man kauft wenn z.B. Mais gerade sehr teuer ist kauft man eben Getreide o.Ä.
    • @Maxxumfreak
      BITTE keine Vollzitate :!:
      Sowas macht man nicht. Das ist unübersichtlich und spammt nur das Thema zu.
      Bitte kürze dein Zitat auf den Satz der dich verleitet hat eine Antwort zu schreiben.

      Und ich brauch auch keine Antwort. Mach nichts wenn du es nicht einsiehst. Kürze dein Zitat und /oder Like meinen Beitrag wenn du es einsiehst.
      Es bedarf keiner weiteren Antwort dazu!

      Für die Anderen: Ihr könnt gern bei anderen Fällen hierher zitieren.

      BtT

      Gruß Hofhund
      Gruß Hofhund

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    • Stimmt, das man durch das Wetter seine ganze Ernte verlieren kann ist auch eine Möglichkeit, warum man bestimmte Rohstoffe zukaufen muss. Genauso kann in der Realität auch mal eine Maschine kaputt gehen und dann hat man den zappen.

      Wenn man dann einen Viehbestand hat, reicht das Futter vieleicht nicht über den Winter, und es muss unbedingt zugekauft werden. Eine BGA kann man zur Not abschalten oder unterfahren, aber das Fieh will trotzdem weiter fressen.

      Von daher wäre so ein Marktplatz nicht schlecht. Oder zumindest Verkaufsstellen, dass man auchmal was Kaufen kann wenn man was braucht.
      LG
      Julia

      Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Die, die Binär verstehen und die, die es nicht verstehen.
    • Finde das nicht schlecht, sehe aber nen Haken.
      Man müsste für diesen Online Marketplace eine dauerhafte Internet Verbindung haben, was hier aufen Land doch mal des öffteren ausfällt.

      Mit dem Sachen ercheaten ists einfach wenn das spiel Prüft "Hoppla da wurde was verändert, dich lasse ich nun nicht mehr zum Online Händler"
      Gruß / Regards
      Stevy
    • Als erstes: Entschuldigt, mir ist bewusst dass schon wieder spät am Abend ist und unter Einfluss von diversen biologischen Gerstengetränke eine fehlerlose Antwort nicht zu 100% wahrscheinlich ist.

      Ich habe etwas vergessen in meinem ersten Post, nämlich verschiedene Märkte, abgesehen vom globalen Markt. Ich werde es aber sobald als möglich im ersten Post hinzufügen!

      @FarmerJOE
      Überflüssig? Wie du es selbst geschrieben hast: Wenn eine Frucht als Futter meiner Tiere dient und ich selber keine mehr habe, macht es absolut Sinn.
      Zu Früchten die nicht für den eigenen Gebrauch verwendet werden, stelle ich mir folgendes vor:
      Die regionalen Händler bezahlen einen höheren Preis als das Angebot eines Onlineangebots. Es könnte also auch lukrativ sein, Ware einzukaufen und offline zu verkaufen, die nicht für Futter verwendet wird


      @Maxxumfreak
      Lies dir bitte noch einmal meinen Post durch. Evt. hast du mich falsch verstanden, aber genau das wäre das Ziel. Ausser dass der Markt nicht komplett frei ist sondern gegen tiefe Preise geschützt ist um Dumpingpreise und Cheater zu verhinder.


      @Hofhund
      Danke fürs präzisieren und danke für deine Hilfe um die Bilder korrekt einzufügen. Habe es anscheinen mit deiner Hilfe doch noch geschafft :)


      @Aglaia
      Quer über das ganze Land gekarrt ist halt symbolisch und würde bedeuten, dass ein Spieler X mehr verdient, wenn er seine Ware dem Spieler Y verkauft, weil dieser an seinem örtlichen Händler mehr Geld für die Ware bekommt.


      @Ger_Linde
      Danke, ich versuche meist eine Idee direkt mit einem Lösungsvorschlag zu zeige.


      @Alle:
      Vollzitate würklich vermeiden, dies macht ein Thema direkt sehr unattraktiv.


      @ShadowWolf
      Naja wie schon in der ersten Nachricht beschrieben werden einfach die Angebote gefiltert die deutlich unter dem Durchschnitt verkauft werden. 2 Szenarien sind denkbar:
      1. Eine Ware wird deutlich zu tief angeboten: Dies würde durch den Filter erkannt und bei mehrmaligem verstoss würden die fehlbaren Angebote vom Markt entfernt (wurde beschrieben)
      2. Bei einer Ware wird die Qualität positiv verändert. Dies würde nicht durch die Marktregulierung erkannt, da ein Computer einfach nicht erkenne kann, ob nun eine Kuh gezüchtet wurde um 100l pro Tag zu erreichen oder ob dies durch einen Cheat/Mod geschah. Das einzig eingebaute Cheatsystem wäre also die Erkennung von Dumpingpreisen. Alles andere ist zu komplex., gerade eine Erkennung ob nun eine effiziente Kuh durch gescheites Züchten oder durch Mods entstanden ist wäre nicht realisierbar.


      @Stevy
      Nein. Dies habe ich versucht zu erklären im Prinzip. Eventuell war ich nicht exakt genug.

      Ein Spieler benötigt genau während 3 Situationen eine Internetverbindung, dazu eine sehr schwache weil nur wenige Daten ausgetauscht würden:
      1. Beim Aufschalten des Angebots. Die Daten werden an einen Server geschickt. Dadurch verschwindet die Ware auf der lokalen Karte
      2. Zugriff auf den Onlinehandel um etwas zu kaufen. Die Ware erschein auf der lokalen Karte und das Geld verschwindet.
      3. Die eigene Ware wurde gekauft. Das Spiel hatte nach z.B. 10 Wochen wieder eine Internetverbindung und hat erkannt das in Woche 4 die Ware X zum Preis von Y gekauft wurde. Dann wird der Betrag von Y auf das Konto überwiesen.

      Abraham Lincoln wrote:

      Das schwierige an Zitaten aus dem Internet ist, zu wissen ob sie wahr sind

      The post was edited 2 times, last by Dinerel ().

    • Ich hab mir deine Idee nochmal genauer Durchgelesen, und das die Ware jeden Tag 10% an Qualität verliert finde ich dann doch etwas übertrieben. Bei einer Linearen abschreibung würde das ja bedeuten, das spätestenz nach 10 Tagen alles vergammelt ist, und man seine Ware verloren hat. Und selbst wenn man Regressiv vorgeht würde die Ware sehr schneell verderbern, und daher sollte man das rauslassen.

      Das Vieh mit der Zeit verhungert wenn man es nicht Füttert, ok, da stimm ich dir zu. Allerdings wird im normalen Leben Vieh entweder Versteigert oder verbleibt bis zum Verkauf beim Bauern. So das eine Qualitätsverschlechterung eigentlich nicht auftritt.
      Eine möglichkeit das zu umgehen, wäre, das man entweder ein Kleines Futterdepot am Marktplatz hat. oder die Verschlechtung einfach ganz weg lässt.
      Das ganz weglassen der Verschlechterung würde ich persönlich bevorzugen.
      LG
      Julia

      Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Die, die Binär verstehen und die, die es nicht verstehen.

      The post was edited 1 time, last by Aglaia: Hinfälliges Zitat entfernt. ().

    • Also das mit der Verschlechterung ist nur, wenn man es beim Händler auf dem Hof lässt. Ich meine also wenn man eine Ware kauft und diese nicht abholt. Holt man also gekaufte Ware direkt ab, dann kommt man auch nicht zu Schaden.

      Solange die Ware zum Verkauf angeboten wird, bleibt der Zustand wie er ist.


      @Aglaia
      Nüchtern betrachtet war diese Aussage grosskotzig. Ich habe sie wieder entfernt. Es sollte nicht weiter über das diskutiert werden.


      OT:
      @Aglaia: Zu deiner Signatur: weisst du wieso Programmierer immer Weihnachten und Halloween verwechseln? Oct 31 = dec 25

      Abraham Lincoln wrote:

      Das schwierige an Zitaten aus dem Internet ist, zu wissen ob sie wahr sind
    • @Dinerel

      Ok, dann hatte ich das wohl etwas falsch verstanden. Denn im Globalen Markt kann man ja nicht beeinflussen wann was Verkauft wird. Oder eine andere Idee, die mir so einfällt, eine Art Versteigerung zusätzlich. z.B. Jeden Tag Zwischen 18 und 20 Uhr wird das Auktionshaus geöffnet und man kann die verschiedensten Sachen ersteigern. Sei es Vieh, Futter, oder sogar Maschinen.


      p.S. ich hab das jetzt überflussige Zitat entfernt.
      LG
      Julia

      Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Die, die Binär verstehen und die, die es nicht verstehen.
    • Nach 12 stunden schlaf hab ich mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen.
      gegen Dumpingpreise kann MBB auch einfach den Preis vorgeben für welchen Preis ich verkaufen muss entweder ich verkaufe es dnan oder nicht, dieser wird dann alle 30min durch Angebot und Nachfrage Aktualisiert.
      Mann sollte dann aber auch Nachfagen erstellen können damit andere spieler wissen was aktuell gebraucht wird.

      Mann könnte auch die Qualität nutzen um den Onlinehändler attraktiver zumachen
      Beim Händler im Spiel bekommt man nur Futter z.B. Mais in einer Qualität von nur 70%, bessere Qualität kann mann dan nur durch eigene Herstellung erziehlen damit die Kühe/Schweine usw. Glücklicher und weniger Krankheitsanfälliger werden. Oder mann kauft es eben von anderen Bauern über den Onlinehändler.
      Gruß / Regards
      Stevy
    • Stevy wrote:

      Gegen Dumpingpreise kann MBB auch einfach den Preis vorgeben für welchen Preis ich verkaufen muss entweder ich verkaufe es dnan oder nicht, dieser wird dann alle 30min durch Angebot und Nachfrage Aktualisiert.
      Mann sollte dann aber auch Nachfagen erstellen können damit andere spieler wissen was aktuell gebraucht wird.
      Genau das ist ja schon eingebaut im Vorschlag.
      MBB gibt in einer gewissen Anzahl Preise vor. Das ist wichtig für den Anfang und wenig Angebote auf dem Markt.
      Je mehr User aber Angebote auf dem Markt haben, desto mehr können die User selbst auf den Preis Einfluss nehmen.

      Dinerel wrote:

      Danach werden alle Accounts die eine Angebot in dieser Ware haben zusammengerechnet. Um eine Grundbasis zu geben mischt hier das Team von CNC mit und beeinflusst den Preis wie mit 5 Accounts zu einem Festgelegten Preis.
      Schnitt Account Dinerel = 1.95k$/t
      Schnitt Account xy1 --> 2.51k$/t
      Schnitt Account xy2 --> 2.12k$/t
      Schnitt Account xy3 --> 1.99k$/t
      Schnitt Account xy4 --> 1.95k$/t
      Schnitt Account xy5 --> 2.2k$/t
      Schnitt Account xy6 --> 1.98k$/t
      Schnitt Account xy7 --> 1.81k$/t
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/t

      Schnitt Global = 2.11k$/t
      ergibt eine
      untere Grenze = 70% * 2.11 = 1.48k$/t
      Diese Angaben sind Für eine Qualität von 100%

      Gruß Hofhund
      Gruß Hofhund

      Ryzen5 1600X, MSI GTX1050TI, Gigabyte AB350-Gaming, bequit PurePower 10 600W, HyperY Predator 3GHz DDR4 16GB, Samsung Evo 850 256GB
    • Wisst ihr wo die Wirtschaft am besten funktioniert auch nach vielen Jahren ? Es ist im grunde eine kleine usselige App für IOS und Android die sich Hay Day nennt. Einige kennen das Spiel vielleicht. Auch Globaler Markt und es wird immer und alles gebraucht. Das ist schon clever gemacht bei diesem Farmspiel. So eine Wirtschaft in einem Onlinegame wäre traumhaft. Bei den MMO´S ist es ja meist nach einem Jahr mit der Wirtschaft vorbei weil jeder alles hat und selbstversorger ist. Bei Hay Day kannste immer Ackern und es fehlt immer was. Land dazu kaufen, deine Stadt versorgen usw ... egal was du in deinem kleinen Bauernladen packst innerhalb von sek. oder min. weg.
      Sicherlich kein vergleich zu einem " richtigen " Spiel, aber die immer brummende Wirtschaft dort ist schon sehr nahe an der genialität .
      I7 6700K
      4,5 GHz
      16 GB Ram
      WIN 10 64 Bit
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      Samsung SSD 950 Pro 1 TB
      WDC WD 2 TB
      Monitor Samsung C49HG90DM
    • Hofhund wrote:

      Stevy wrote:

      Gegen Dumpingpreise kann MBB auch einfach den Preis vorgeben für welchen Preis ich verkaufen muss entweder ich verkaufe es dnan oder nicht, dieser wird dann alle 30min durch Angebot und Nachfrage Aktualisiert.
      Mann sollte dann aber auch Nachfagen erstellen können damit andere spieler wissen was aktuell gebraucht wird.
      Genau das ist ja schon eingebaut im Vorschlag.MBB gibt in einer gewissen Anzahl Preise vor. Das ist wichtig für den Anfang und wenig Angebote auf dem Markt.
      Je mehr User aber Angebote auf dem Markt haben, desto mehr können die User selbst auf den Preis Einfluss nehmen.

      Dinerel wrote:

      Danach werden alle Accounts die eine Angebot in dieser Ware haben zusammengerechnet. Um eine Grundbasis zu geben mischt hier das Team von CNC mit und beeinflusst den Preis wie mit 5 Accounts zu einem Festgelegten Preis.
      Schnitt Account Dinerel = 1.95k$/t
      Schnitt Account xy1 --> 2.51k$/t
      Schnitt Account xy2 --> 2.12k$/t
      Schnitt Account xy3 --> 1.99k$/t
      Schnitt Account xy4 --> 1.95k$/t
      Schnitt Account xy5 --> 2.2k$/t
      Schnitt Account xy6 --> 1.98k$/t
      Schnitt Account xy7 --> 1.81k$/t
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/
      MBB1 -->2.2k$/t

      Schnitt Global = 2.11k$/t
      ergibt eine untere Grenze = 70% * 2.11 = 1.48k$/t
      Diese Angaben sind Für eine Qualität von 100%
      Gruß Hofhund


      wenn alle Daten auf realen Werten bassieren könnte man für einen aktuellen Preis auch einfach Börsenpreise mit echtzeit integrieren :D
      Dann gäbe es auch keine Dumpingpreise zumindest nicht mehr als auf dem realen Markt, jedoch muss dann eben die Ernte nach Qualität unterschieden werden
    • Maxxumfreak wrote:


      wenn alle Daten auf realen Werten bassieren könnte man für einen aktuellen Preis auch einfach Börsenpreise mit echtzeit integrieren :D
      Dann gäbe es auch keine Dumpingpreise zumindest nicht mehr als auf dem realen Markt, jedoch muss dann eben die Ernte nach Qualität unterschieden werden
      Und du willst stundenlang spielen mit 20 Cent pro Liter Milch und einem Verlust von 30 Cent pro Liter den du produzierst :?: :?: :?:

      Man muss schon reale Preise verwenden aber "gute" reale Preise.

      Gruß Hofhund
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      Ryzen5 1600X, MSI GTX1050TI, Gigabyte AB350-Gaming, bequit PurePower 10 600W, HyperY Predator 3GHz DDR4 16GB, Samsung Evo 850 256GB
    • Hofhund wrote:

      Maxxumfreak wrote:

      wenn alle Daten auf realen Werten bassieren könnte man für einen aktuellen Preis auch einfach Börsenpreise mit echtzeit integrieren :D
      Dann gäbe es auch keine Dumpingpreise zumindest nicht mehr als auf dem realen Markt, jedoch muss dann eben die Ernte nach Qualität unterschieden werden
      Und du willst stundenlang spielen mit 20 Cent pro Liter Milch und einem Verlust von 30 Cent pro Liter den du produzierst :?: :?: :?:
      Man muss schon reale Preise verwenden aber "gute" reale Preise.

      Gruß Hofhund

      also das man dauerhaft Verlust schreibt kann nicht sein sonst würde keiner mehr Milch produzieren! Und ja es wäre realistisch wenn der Milchpreis mal im Keller ist und man auch mal eine zeit Verluste schreibt... dann muss man eben mit Getreideverkauf/BGA usw sich über Wasser halten, wenn es einen gebrauchtmarkt gibt kann man auch sparen und nicht (wie in LS) alle paar Spielstunden nen neuen Fendt kaufen.
    • @Dinerel Ich hab aus Zeitgründen nur Deinen Eingangspost gelesen und sollte es nachstehend von jemandem schon erwähnt worden sein - sorry ;)

      Die Idee ist gut, wird aber so nicht funktionieren. Ein gutes Beispiel zum Vergleich sind die Auktionshäuser in Guild Wars 2 und World of Warcraft, wobei ich mit zweiterem nur wenig Erfahrung habe.

      Grundsätzlich sei mal zu sagen, ein Markt der reguliert wird, ist kein offener Markt. Ein Problem sehe ich darin, was sollte den Spieler anreizen zu verkaufen bzw. zu kaufen? In GW2 beispielsweise gibt es Waren, die nicht im Spiel gekauft werden können sondern nur von Mitspielern über das Auktionshaus zugänglich sind. Oder eben per do-it-yoursef Prinzip. Wenn man Deine Idee auf besondere Waren umsetzt, die nicht im Spiel enthalten sind, dann würde das Sinn machen sowohl für den Käufer als auch Verkäufer. Beispielsweise eine besondere Zuchtkuh die schneller trächtig wird oder Saatgut welches +20% Ertrag bringt. Futter usw. Der Verkäufer muss sozusagen eine Ware herstellen und anbieten können, die es eben nicht von der Stange gibt.

      Zu der Idee den Markt zu regulieren,- diese sollte man gänzlich verwerfen. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Ich habe zu damaliger Zeit besonders in GW2 im Auktionshaus "Börsenspiel" betrieben. Günstig einkaufen und verkaufen so zu sagen. Ganze "LKW Ladungen" voll Rohstoffe eingelagert und später wieder verkauft. Teilweise auch den Preis in die Höhe getrieben indem man eine Ware komplett leer gekauft hat und überteuert wieder angeboten hat. Aber ich bin auch hart auf die Nase gefallen indem ich auf Waren sitzengeblieben bin, wo ich mich verkalkuliert habe und herbe Verluste verzeichnen musste. Beides ist nur Möglich wenn keine Regulierung statt findet und wenn MBB an deiner Idee gefallen findet, könnten Sie zusammen mit einem Fachkundingen für Volkswirtschaft- oder Wirtschaftsökonom, eine wirklich tolle und vorallem einmalige Erweiterung in einer Landwirtschaftssimulation implementieren. Ich würde mich freuen davon mehr zu hören!

      Als Tipp noch zuletzt; GW2 veranschlagt eine 15% Gebühr (insgesamt) 5% für das Einstellen und 10% bei Verkauf. Das reicht dort um zu "regulieren" damit nicht jeder lustig einstellt ect. Vielleicht schaust dir das Auktionshaus dort mal an, wenn du es nicht kennst - ist meiner Meinung nach durchaus ein sehr gutes Modell einer Spielwirtschaft die nun schon über Jahr konstant funktioniert.

      LG

      Nochmal zu Sicherheit; Habe nur den ersten Beitrag gelesen, also wenn ich jemanden wiederholt habe, nichts für ungut ;)
    • @zet vielleicht solltest du doch die Themen ganz durchlesen bevor du was dazu schreibst.

      1. Steht deine Antwort nun zusammenhanglos irgendwo in Bezug auf den Startpost.
      2. Wurden schon Vorschläge gemacht um gegen Dumping und Cheaten vorzugehen.

      Welche auch die Gründe sind warum wir eine Regulierung brauchen.
      Wir spielen hier kein Onlinestrategiespiel mit P2W.

      Die Regulierung soll ja auch nicht sagen wie die Schienen von A nach B verlaufen sollen, sondern in welchem Gebiet sie zwischen A und B verlegt werden dürfen.

      Gruß Hofhund
      Gruß Hofhund

      Ryzen5 1600X, MSI GTX1050TI, Gigabyte AB350-Gaming, bequit PurePower 10 600W, HyperY Predator 3GHz DDR4 16GB, Samsung Evo 850 256GB
    • Finde die Idee sehr gut und gibt den Spiel noch mehr Möglichkeiten etwas mit seiner Ernte anzufangen.
      Man kann sich sogar Spezialisieren zb auf Grünland und das Gras bzw Silange Verkaufen.Wenn ich an die Stroh Herstellung denke wieviele Leute da zb keinen Bock drauf haben kann man damit selber Geld verdienen etc.Bis der Hof anläuft und man alle futtermittel hat dauert es schon und die Maschinen kaufen sich ja nicht von selbst.
      Gülle Verkaufen,Mist etc da was man halt braucht.
      Mit dem Online Markt wäre man Unabhängiger/Flexibel und muss nicht zwingend Sachen Anbauen oder unnötig Maschinen für etwas anschaffen.
      Irgendwann wird es langweilig seine harte Arbeit einfach in ein Loch Abzukipen...

      Hoffe das deine Idee irgendwie es ins Spiel Schaft.Alleine diese Funktionen würde das Spiel von der Masse abheben.

      Ps: @ zet mit dem Punkt das man etwas besonderes braucht etc.
      Man könnte in der Tat bei dem Start der Karriere etwas Auswählen was man Herstellen könnte wie Besonderes Saatgut,Futter,Zuchttiere etc durch Modding Gebäude/Fabriken mit denen sich etwas Herstellen lässt.

      The post was edited 3 times, last by Unholybob ().

    • Hofhund wrote:

      @zet vielleicht solltest du doch die Themen ganz durchlesen bevor du was dazu schreibst.

      1. Steht deine Antwort nun zusammenhanglos irgendwo in Bezug auf den Startpost.
      2. Wurden schon Vorschläge gemacht um gegen Dumping und Cheaten vorzugehen.

      Welche auch die Gründe sind warum wir eine Regulierung brauchen.
      Wir spielen hier kein Onlinestrategiespiel mit P2W.

      Die Regulierung soll ja auch nicht sagen wie die Schienen von A nach B verlaufen sollen, sondern in welchem Gebiet sie zwischen A und B verlegt werden dürfen.

      Gruß Hofhund
      Naja "zusammenhangslos" ist wohl nicht der Fall, schließlich ist Post 1 die Idee und auf die bezieht man sich doch. Ich habe jetzt etwas mehr von den Beiträgen gelesen,

      Eine Regulierung ist Quatsch und mindert die Motivation des Verkäufers/Käufers. Jeder will nen tollen Preis erzielen oder ein Schnäppchen machen. Ein Markt reguliert sich i.d.R selbst. MBB könnte bei krassen Differenzen einer Ware immer noch einschreiten. Mir ist noch eingefallen das GW2 ja wie ebay Sofortkauf und Angebot abgeben anbietet. Das tolle daran ist das Angebot abgeben den Sofortkauf nicht unter- und überschreiten kann.

      Das ganze sieht dann so aus;

      i.imgur.com/KCvtH27.jpg

      Man darf bei der Idee nicht vergessen, es muss für MBB umsetzbar sein und wenn die nochmal soviel Quellcode für einen Markt und Anti-Cheat verpacken müssen, stellt sich die Frage ob es das Wert ist. Die einfachen Dinge sind oft am erfolgreichsten