Hallo zusammen,
mir ist bei den Mitarbeitern aufgefallen, dass mit den Gehältern etwas nicht stimmen kann. Alle Mitarbeiter, die auf dem Arbeitsmarkt sind können geliehen oder angestellt werden. Allerdings erscheinen mir die Gehälter bzw. die Stundenlöhne bei Leiharbeit etwas aus dem Ruder zu laufen. Hier zwei Beispiele:
Mitarbeiter mit dem geringsten Gehalt im Spiel
Der Mitarbeiter namens Guiseppe Huck. Er ist 18 1/2 Jahre alt und dürfte wohl am Ende seiner Lehre bzw. gerade mit der Lehre fertig sein. Bei einer Anstellung am Hof würde er 1347,- € als Gehalt monatlich bekommen. Dröseln wir das mal auf:
Ein Monat hat durchschnittlich 21 Arbeitstage (wenn ich von einer 5-Tage-Woche ausgehe). Dann bekäme Guiseppe bei acht Stunden täglicher Arbeitszeit einen Stundenlohn von (gerundet) 8,02 €. Hier könnte ich mir noch vorstellen, dass der Lohn dem Alter und der Erfahrung entspricht und vielleicht auch so in Ordnung geht. Allerdings haben wir ja das Gesetz über der Mindestlohn, nach dem allen volljährigen Arbeitnehmern mindestens - wenn ich richtig informiert bin - 8,50 € pro Stunde gezahlt werden müssen.
Mitarbeiter mit dem höchsten Gehalt im Spiel
Nun komme ich zum Mitarbeiter Janko Köpke. Er ist 17 1/2 Jahre alt, also eigentlich noch Auszubildender. Er bekommt bei Anstellung am Hof einen Lohn von 2626,- €. Das ist fast doppelt soviel, wie Guiseppe bekommt. Er hätte also bei gleicher Arbeitszeit einen Stundenlohn von 15,63 €. Irgendwie ungerecht.
Als Landwirt (Spieler) würde ich trotzdem beide anstellen. Denn wenn ich nur einen der beiden ausliehe, dann muss ich einen Stundenlohn von 60,- € zahlen (1440 €/24). Gilt im Übrigen auch für alle anderen Mitarbeiter, welche auf dem "Arbeitsmarkt" vertreten sind.
Irgendwo ist hier die Realität verloren gegangen. Wenn ich aber hier vernünftig wirtschaften will, müssen die Stundenlöhne beim Ausleihen von Helfern angepasst werden, denn sonst ist bald kein Geld mehr da.
mir ist bei den Mitarbeitern aufgefallen, dass mit den Gehältern etwas nicht stimmen kann. Alle Mitarbeiter, die auf dem Arbeitsmarkt sind können geliehen oder angestellt werden. Allerdings erscheinen mir die Gehälter bzw. die Stundenlöhne bei Leiharbeit etwas aus dem Ruder zu laufen. Hier zwei Beispiele:
Mitarbeiter mit dem geringsten Gehalt im Spiel
Der Mitarbeiter namens Guiseppe Huck. Er ist 18 1/2 Jahre alt und dürfte wohl am Ende seiner Lehre bzw. gerade mit der Lehre fertig sein. Bei einer Anstellung am Hof würde er 1347,- € als Gehalt monatlich bekommen. Dröseln wir das mal auf:
Ein Monat hat durchschnittlich 21 Arbeitstage (wenn ich von einer 5-Tage-Woche ausgehe). Dann bekäme Guiseppe bei acht Stunden täglicher Arbeitszeit einen Stundenlohn von (gerundet) 8,02 €. Hier könnte ich mir noch vorstellen, dass der Lohn dem Alter und der Erfahrung entspricht und vielleicht auch so in Ordnung geht. Allerdings haben wir ja das Gesetz über der Mindestlohn, nach dem allen volljährigen Arbeitnehmern mindestens - wenn ich richtig informiert bin - 8,50 € pro Stunde gezahlt werden müssen.
Mitarbeiter mit dem höchsten Gehalt im Spiel
Nun komme ich zum Mitarbeiter Janko Köpke. Er ist 17 1/2 Jahre alt, also eigentlich noch Auszubildender. Er bekommt bei Anstellung am Hof einen Lohn von 2626,- €. Das ist fast doppelt soviel, wie Guiseppe bekommt. Er hätte also bei gleicher Arbeitszeit einen Stundenlohn von 15,63 €. Irgendwie ungerecht.
Als Landwirt (Spieler) würde ich trotzdem beide anstellen. Denn wenn ich nur einen der beiden ausliehe, dann muss ich einen Stundenlohn von 60,- € zahlen (1440 €/24). Gilt im Übrigen auch für alle anderen Mitarbeiter, welche auf dem "Arbeitsmarkt" vertreten sind.
Irgendwo ist hier die Realität verloren gegangen. Wenn ich aber hier vernünftig wirtschaften will, müssen die Stundenlöhne beim Ausleihen von Helfern angepasst werden, denn sonst ist bald kein Geld mehr da.